Elektroautos gewinnen immer mehr an Bedeutung. Dazu benötigt es ein großflächiges Netzwerk an Elektroladestationen, die unterirdisch mit Stromkabeln versorgt werden. Kabelschutzrohre schützen sie vor äußeren Einflüssen.
Ladesäulen für E-Autos in Tiefgaragen, Parkplätzen und öffentlichem Raum – bevor eine Ladesäule Energie für ein elektrisches Auto liefern kann, müssen Strom- und Datenkabel unterirdisch an Ihren Bestimmungsort verlegt werden. Solans Kabelschutzrohre eignen sich bestens zum Schutz der empfindlichen Leitungen. Einflüsse aus der direkten Umgebung, wie z. B. Nässe, Erdlasten, Verkehrslasten oder Nagerverbiss werden mit Solans Kabelschutzrohren von den Kabeln und Leitungen ferngehalten.
Auch für die Vorbereitung einer späteren Ladeinfrastruktur mit Elektroinstallation können die Kabelschutzsysteme eingesetzt werden – so lassen sich im Nachhinein die Leitungen in die vorsorglich verlegten Rohre einziehen.
Bis 2030 sollen per Gesetz eine Million Ladepunkte geschaffen werden und mindestens sieben Millionen Elektrofahrzeuge angemeldet sein (Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz,GEIG). Für die Umsetzung des GEIG bedeutet das:
Zukünftig muss also bei der Gebäudeplanung bereits die Ladeinfrastruktur und der Kabelschutz berücksichtigt werden. Solans Kabelschutzsysteme decken alle Anforderungen für den Kabelschutz von Ladeinfrastruktur an Wohngebäuden, Gewerbebauten, im Parkraum oder im kommunalen Bereich.
Egal wie groß, egal wie komplex. Solans Kabelschutzrohre schützen Kabel und Leitungen von Ladesäulen